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Berufsverbände: DHKIT - Deutsche Gesellschaft für Biodynamische Tanztherapie und Tanzpädagogik HKIT®
Lachesis e.V. - Berufsverband für Heilpraktikerinnen DGK - Deutsche Gesellschaft für Körperpsychotherapie e.V. EABP - European Association for Bodypsychotherapy Veröffentlichungen: Tanztherapie HKIT® als Heterotopie (2018), in: Lea Spahn/Jasmin Scholle/Bettina Wuttig/Susanne Maurer (Hg):
Verkörperte Heterotopien. Zur Materialität und [Un-]Ordnung ganz anderer Räume, Bielefeld: transkript
Trauma und Lebendigkeit - tanztherapeutische Begegnungen im Licht "weiblicher" Körperpsychotherapie (2017), in: Helga Krüger-Kirn/Bettina Schroeter (Hg.):
Verkörperungen von Weiblichkeit. Gendersensible Betrachtungen körperpsychotherapeutischer Prozesse, Gießen: Psychosozial-Verlag Fortbildungen: in Traumatherapie:
Traumaadaptierte Tanz- und Ausdruckstherapie bei Erika Sander; "Tanz aus dem Trauma" bei Romana Tripolt,
in Dialektisch-Behavioraler Körpertherapie bei Ilona Brokuslaus,
im Bereich Tanz, Bewegung und Körperarbeit:
Kurzfortbildungen in Contemporary Dance, Contact Improvisation, Shiatsu, sowie eine einjährige Ausbildung in Musik- und Klangtherapie am iek Berlin bei verschiedenen Dozent/innen. Ausbildung und Berufserfahrung:
Im Studium habe ich mich bereits auf therapeutisch-beraterische Arbeit hin orientiert,
mich neben Lern- und Entwicklungspsychologie auch bspw. mit Gestalttherapie, Biografiearbeit, Psychodrama,
Familiensystemen und Generationen übergreifenden - oft traumatischen - Familienthemen beschäftigt.
Auch die Einbindung des Individuums in die größeren Zusammenhänge seiner Gesellschaft und deren
Rückwirkung auf die Psyche hat mich sehr interessiert.
Während des Studiums habe ich in Nebenjobs und internationalen Praktika bereits mit Menschen unterschiedlichsten Alters und in ganz unterschiedlichen Lebenssituationen gearbeitet. Als fertig ausgebildete (Sozial-)Pädagogin lag mein Schwerpunkt auf der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Wo es mir möglich war, habe ich versucht, mit meiner Arbeit zur Chancengleichheit für Frauen und Mädchen beizutragen.
Nebenberuflich bildete ich mich schon bald zur Tanztherapeutin HKIT® weiter. In nunmehr bald dreizehn Jahren (tanz-)therapeutischer Arbeit mit einzelnen und mit Gruppen - in eigener Praxis, in der psychosomatischen Akutklinik Simbach, in psychosomatischen Kliniken im Breisgau, im psychosozialen Zentrum Nzinga in Salvador da Bahia, sowie in der Ausbildung künftiger Tanz- und Musiktherapeut*innen - habe ich viel Erfahrung gesammelt, viel Schönes und viel Berührendes erleben dürfen. Es ist jedes Mal ein großes Geschenk, wenn sich ein Mensch öffnet und ich Zeugin ihrer/seiner inneren Prozesse und ihres/seines Wachstums werden und sie/ihn begleiten darf.
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